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Mein Vater und der Krieg

Product no.: ISBN 978-3-86893-107-5

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Analyse eines autobiographischen Textes aus zerstörerischen Zeiten, die lebensgeschichtliche Selbstreflexion des Autors, der Leser und Leserinnen anstößt und anstoßen will; und zugleich praktisch-theologisches Manifest, das für eine theologisch-normative Begründung kirchlicher Arbeit und zivilgesellschaftlichen Engagements in evangelischer Perspektive eintritt. Hamburg, am 1. September 2012 – dreiundsiebzig Jahre nach Beginn des deutschen Angriffs auf Polen und damit des Zweiten Weltkrieges.

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Seelsorge im Plural
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Engel haben Geburtstag

Product no.: 978-3-86893-083-2

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Es geht kein Mensch über die Erde, den Gott nicht liebt.
                                                                            Friedrich von Bodelschwingh

 

Gesund oder krank, behindert oder nicht – in Bethel sind wir davon überzeugt, dass alle Menschen in ihrer Verschiedenheit selbstverständlich zusammen leben, lernen und arbeiten können. Seit 140 Jahren setzen sich die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel für alle ein, die auf Hilfe, Unterstützung oder Assistenz angewiesen sind. Bethel ist auch Träger einer Vielzahl von Schulen.

Im Stiftungsbereich Bethel im Norden haben sich Schüler/-innen aller Klassen der Evangelischen Fachschule Sozialpädagogik Hannover in Vorbereitung auf ein interkulturelles Weihnachtsspiel (Veröffentlichung siehe unten) mit dem Thema „Engel“ auseinandergesetzt. Gläubige und nichtgläubige Schüler/-innen konnten sich durch diesen Ansatz mit der Fragestellung: „Was sollte ein Engel irgendwo auf der Welt schützen?“ gut auf das gesamte Weihnachtsthema „Friede auf Erden“ einlassen.

 

„Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen.“ Lukas 2,13+14

 

Innerhalb unseres interkulturellen Weihnachtsspieles sollten diese Verse wunderbar groß ausgedrückt werden: Engel als Boten des Friedens, des Schutzes, des Verstehens, der Gerechtigkeit, die eine weltweite Vernetzung und Verantwortung sichtbar ausdrücken – das ist unser Ziel!

Diese interkulturelle Öffnung ist uns wichtig, weil heutige Schüler/-innen völlig unterschiedlich sozialisiert sind. Es sind evangelische, katholische und orthodoxe Christen, die anderen sind jüdische, muslimische, buddhistische und nichtgläubige Schüler/-innen. In unserem Bildungszentrum in Hannover haben alle Schüler/-innen selbst einen Migrationshintergrund oder Verwandte oder Freunde, die im Ausland geboren sind. Das Engelprojekt innerhalb der Vorbereitung zum interkulturellen Weihnachtsspiel hat die Schüler/-innen in das Zentrum der Weihnachtsbotschaft mit hinein genommen. Sie haben sich durch die Engelbauten in ein Friedensthema hineingearbeitet.

Zwölf dieser Engel sind in diesem interkulturellen Geburtstagskalender zu sehen!

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Band 1: Schöpfung
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Interkulturelles Weihnachtsspiel

Product no.: 978-3-86893-082-5

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Helgard Jamal (Hg.)

34 Seiten, DIN A-5 Heft, farbig illustriert

1 Paket enthält 10 einzelne Hefte

 

  Leseprobe  

 

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Band 2: Noah
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Abenteuer Hoffnung

Product no.: ISBN 978-3-86893-089-4

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Das Buch hält, was der Titel verspricht. Es geht um die Fragen nach Gott, wie heute in einer Ordensgemeinschaft leben, wohin der Aufbruch der Laien führt, wie Erinnern, Vergessen, Verzeihen, neu Hoffen gelingen kann, nach dem Verhältnis der Christen zu ihren Mitgeschöpfen, den Tieren. Praxiserzählungen wechseln sich ab mit fachlichen Perspektiven aus Soziologie, Psychologie, ­Geschichte und Theologie.

Die einzelnen Themen haben als Ausgangspunkt Praxisprojekte in Gemeinden und Organisationen. Zu Grundsatzfragen wie etwa der Arbeitslosigkeit von Jugendlichen gibt es fachliche Beiträge. Jeder der Themenbereiche schließt mit Lebensbeschreibungen vorbildlicher Menschen und Christen („Heilige“). Auch ein Zeitzeuge des 2. Vatikanischen Konzils kommt zu Wort. Die Herausgeber Dr. Gundo Lames und Dr. habil. Georg Köhl hoffen mit diesem Buch, einen Beitrag zur inhaltlichen Profilierung einer christlichen Zeitgenossenschaft anzuregen und gegen den Trend einer weit verbreiteten „Jammerpastoral“ oder eines neuen Triumphalismus eine lebbare und Hoffnung stiftende Perspektive christlichen Lebens und Handelns anzubieten: statt Lippenbekenntnisse mehr „Zeugnis des Lebens“. Alle Autoren in diesem Buch orientieren sich an den Dokumenten des 2. Vatikanischen Konzils und treten ein für eine Glaubenskommunikation auf Augenhöhe statt der früher weit verbreiteten Glaubensinstruktion.

 

Die Herausgeber:

Dr. habil. Georg Köhl, Studium der Theologie und Germanistik in Trier, Mitarbeiter des Mentors der Laientheologen in Trier, dann jahrelang Ausbildungsleiter der Pastoralreferenten/innen im Bistum Trier und in den letzten 15 Jahren Studienleiter für Pastoraltheologie in der Berufseinführung der Gemeinde- und Pastoralreferenten/innen, von 2001 bis 2008 Dozent für Pastoraltheologie am interdiözesanen Priesterseminar St. Lambert in Lanters­hofen. Arbeitsschwerpunkte: Profile der pastoralen Berufe, Ausbildungs- und Fortbildungsfragen der pastoralen Berufe, Strukturen und Inhalte von Seelsorge gestern, heute und morgen. Theologische Begleitung von Dekanaten und Pfarreiengemeinschaften.

Dr. Gundo Lames, nach verschiedenen pastoralen Tätigkeiten im Ausland, im Pfarrverband und in der Schule wissenschaftlicher Mitarbeiter für Religionspädagogik und Pastoraltheologie an der Theologischen Fakultät Trier. Arbeitsschwerpunkte: Kirchliche Organisationsentwicklung, Systemtheorie und Praktische Theologie, Veränderungsprozesse beraten und wissenschaftlich reflektieren. Analyse kirchlicher Entscheidungsprozesse, Trainings in ­Führen und Leiten.

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Mit den Toten leben

Product no.: 978-3-86893-086-3

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"Die Toten sind tot. Was bleibt, ist die Trauer, die Notwendigkeit des Abschieds, die Erinnerung, die Aufgabe, selbst weiterzuleben, unter den Bedingungen des Verlustes sich selbst einzusammeln, nach und nach wieder Beziehungen zu anderen Menschen aufnehmen und gestalten zu können. Das ist das eine. Anerkennen, dass die Toten tot sind: Ohne diese Trauer-Leistung kann Leben nicht gelebt werden. Dies deutlich zu machen, ist ein Ziel dessen, was ich Ihnen sagen möchte."

Hans-Martin Gutmann, geboren 1953, Dr. theol., ist Professor für Praktische Theologie mit dem Schwerpunkt Homiletik an der Universität Hamburg.

 

Das Buch erscheint in Kooperation mit dem Pawlas und Petersen Verlag in Hamburg.

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Die Entwicklung von Öffentlichkeitsarbeit

Product no.: 978-3-86893-051-1

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Die vorliegende kommunikationswissenschaftliche Arbeit zielt auf die Frage, wie sich Öffentlichkeitsarbeit entwickelt und von welchen Faktoren sie dabei beeinflusst wird. Am Beispiel der Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Kirche in Deutschland im 20. Jahrhundert wird gezeigt, welche Voraussetzungen und Bedingungen auf die Herausbildung einer professionellen Öffentlichkeitsarbeit eingewirkt haben. Anhand der Auswertung von Primärtexten, Dokumenten von Zeitgenossen, der Betrachtung sekundärer Deskriptionen und mithilfe eines Experteninterviews wurde die Entwicklung der Öffentlichkeitsarbeit erfasst. Die Untersuchung erfolgt chronologisch in zeitlichen Abschnitten, die sich an gesellschaftlich bedingten historischen Perioden orientieren. Dabei finden die über Massenmedien vermittelte Kommunikation, die zunehmende Organisation der Kommunikationsarbeit und die Diskussionen um die Notwendigkeit einer kirchlichen Öffentlichkeitsarbeit besondere Beachtung.

 

 

Aus dem Inhaltsverzeichnis

 

Vorwort

1. Einleitung

2. Öffentlichkeitsarbeit und ihre theoretische Fundierung
2.1 Definitionen
2.1.1 Der Begriff „Öffentlichkeit“
2.1.2 Der Begriff „Öffentlichkeitsarbeit“
2.2 Theorien zur Entwicklung von Öffentlichkeitsarbeit
2.2.1 Das Public-Relations-Modell von Grunig und Hunt (1984)
2.2.2 Phasen der Systembildung von Public Relations laut Saxer (1992)
2.2.3 Das funktional-integrative Schichtenmodell von Bentele (1997)
2.2.4 Fazit

3. Die Anfänge einer christlichen öffentlichen Kommunikation und ihre Entwicklung bis ins 19. Jahrhundert
3.1 Der Öffentlichkeitsauftrag und seine Umsetzung im Altertum
3.2 Christliche Kommunikationsformen im Mittelalter und in der frühen Neuzeit
3.3 Die Entwicklung der evangelischen Publizistik im 17. und 18. Jahrhundert
3.4 Die Veränderungen im 19. Jahrhundert
3.5 Der Beginn einer organisierten protestantischen Pressearbeit

4. Die Entwicklung der Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Kirche im 20. Jahrhundert
4.1 Das theologische Verständnis von Evangelischer Kirche und Öffentlichkeit
4.2 Kirchliche Medienarbeit von der Jahrhundertwende bis zum Ende des Ersten Weltkrieges
4.2.1 Gründung und Aufbau des „Evangelischen Preßverbandes für Deutschland“ (EPD)
4.2.2 Die evangelische Kirchenpresse zu Beginn des 20. Jahrhunderts
4.2.3 Die kirchliche Haltung zu den neuen Medien Film und Hörfunk
4.2.4 Zusammenfassung der Entwicklungsergebnisse für diesen Zeitabschnitt
4.3 Evangelische Kommunikation in der Weimarer Republik
4.3.1 Neugestaltung der evangelischen Pressearbeit durch August Hinderer
4.3.2 Die evangelische Kirchenpresse in der Weimarer Republik
4.3.3 Evangelische Filmarbeit in der Weimarer Republik
4.3.4 Das Medium Hörfunk in der kirchlichen Kommunikationsarbeit
4.3.5 Zusammenfassung der Entwicklungsergebnisse für diesen Zeitabschnitt
4.4 Evangelische Öffentlichkeitsarbeit im Nationalsozialismus
4.4.1 Die evangelische Pressearbeit in der Zeit des Nationalsozialismus
4.4.1.1 Die evangelische Pressearbeit unter der Leitung Hinderers
4.4.1.2 Die Pressearbeit der Deutschen Christen
4.4.1.3 Illegale evangelische Pressearbeit
4.4.2 Die Kirchenpresse im nationalsozialistischen Staat
4.4.3 Die evangelische Filmarbeit in den Jahren 1933–1945
4.4.4 Kirchliche Hörfunkarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus
4.4.5 Zusammenfassung der Entwicklungsergebnisse für diesen Zeitabschnitt
4.5 Wiederaufnahme der evangelischen Öffentlichkeitsarbeit nach dem Zweiten Weltkrieg
4.5.1 Wiederaufbau des Evangelischen Presseverbandes für Deutschland und der evangelischen Landespresseverbände
4.5.2 Reorganisation der Nachrichtenagentur „Evangelischer Pressedienst“
4.5.3 Gründung des „Gemeinschaftswerkes der Evangelischen Presse“ (GW)
4.5.4 Die evangelische Presse nach 1945
4.5.5 Der Neubeginn einer evangelischen Filmarbeit
4.5.6 Die Anfänge einer evangelischen Fernseharbeit
4.5.7 Evangelische Hörfunkarbeit in der Nachkriegszeit
4.5.8 Zusammenfassung der Entwicklungsergebnisse für diesen Zeitabschnitt
4.6 Die weitere Entfaltung evangelischer Öffentlichkeitsarbeit bis zur Wiedervereinigung Deutschlands
4.6.1 Veränderungen im evangelischen Pressewesen
4.6.2 Tendenzen der evangelischen Hörfunk- und Fernseharbeit
4.6.3 Gründung des „Gemeinschaftswerkes der Evangelischen Publizistik“
4.6.4 Die Nachrichtenagentur epd im GEP
4.6.5 Der Publizistische Gesamtplan der EKD von 1979
4.6.6 Die Vereinbarkeit von Verkündigung und Öffentlichkeitsarbeit
4.6.7 Zusammenfassung der Entwicklungsergebnisse für diesen Zeitabschnitt
4.7 Die Entwicklung der evangelischen Öffentlichkeitsarbeit bis heute
4.7.1 Kontinuität und Wandel im evangelischen Pressewesen
4.7.2 Der weitere Ausbau der evangelischen Hörfunk- und Fernseharbeit
4.7.3 Die Evangelische Kirche im Internet
4.7.4 Reformen beim „Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik“
4.7.5 Der Publizistische Gesamtplan von 1997
4.7.6 Öffentlichkeitsarbeit auf den verschiedenen kirchlichen Ebenen
4.7.7 Kommunikationskampagnen der Evangelischen Kirche
4.7.8 Neue Ansätze für eine evangelische Öffentlichkeitsarbeit
4.7.9 Zusammenfassung der Entwicklungsergebnisse für diesen Zeitabschnitt

5. Das Experteninterview
5.1 Auswertung mit der qualitativen Inhaltsanalyse
5.1.1 Kategorie „Gesellschaftspolitische Einwirkungen“
5.1.2 Kategorie „Kirchenpolitische Einwirkungen“
5.1.3 Kategorie „Medienentwicklung“
5.1.4 Kategorie „Personengebundene Entwicklung“
5.2 Ergebnis

6. Zusammenfassung der Ergebnisse

7. Resümee

8. Abkürzungsverzeichnis

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sich einsetzen, sich hingeben, sich nicht hergeben

Product no.: 978-3-86893-060-3

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Der Wind hat sich gedreht, die Stimmung hat sich verwandelt. An Demonstrationen wie gegen Stuttgart 21 oder gegen das atomare Endlager in Gorleben nehmen Menschen aus allen Altersgruppen und Milieus der Bevölkerung teil. Gründe hierfür finden sich, in der Sprache der Predigtlehre formuliert, in einer veränderten „homiletischen Großwetterlage“. Klimakrise und Umweltzerstörungen, soziale Polarisierung und Verarmung großer Bevölkerungsgruppen weltweit und auch in unserem Lande, die erschreckende Verunsicherbarkeit des demokratischen Gemeinwesens durch angstmachende Parolen verbinden sich heute für überraschend viele Menschen auf neue Weise zu einem Lebensgefühl – aber oft genug auch zu der Einsicht, die Manfred Josuttis schon vor einer Generation mit dem Stichwort „Zeitalter der Lebensgefahr“ auf den Punkt gebracht hat. Sich einsetzen. Sich in überschaubaren Projekten deutlich engagieren und so angreifbar machen. Eigene Lebensenergie einsetzen für andere, die dies brauchen. Sich in Verantwortung rufen lassen durch das offene Angesicht des Mitmenschen, der um seine Lebensmöglichkeiten gebracht wird. Anlass für dieses Buch ist die Feier des 75. Geburtstages von Manfred Josuttis in diesem Jahr, dem ich theologisch, menschlich und geistlich vieles zu danken habe. Ihm ist dieses Buch gewidmet.

 

Aus dem Inhaltsverzeichnis

 

Sich einsetzen
… an Stelle einer Einführung

Sich hingeben – eine umstrittene Lebenshaltung
Sich hingeben
Verletzlichkeit wahrnehmen
Sich gegenüber dem Leben verschließen

Sich nicht hergeben – Zerstörungen widerstehen
Christlich Handeln in Zeiten der Krise?
Sich stark machen gegen die Ausgrenzung der Armen
Wer regiert die Welt – Kapital oder Glaube?
Nicht mitmachen bei der Zerstörung der Bildung durch Ökonomisierung. Eine Polemik
Weiterleben – nach dem Trauma?
Weiterspielen oder unterbrechen – tödliche Spiele der Erwachsenen, politische Opfermythen

Kirche leben und leiten
… im Spannungsfeld von Versammlung der Gläubigen und offener Gesellschaft
Mit Macht gut umgehen: Der Charme der Kirchenleitung
„Meine Macht und Vollmacht“ – Nachdenken über Leitungshandeln in der protestantischen Kirche

Das Leben feiern und bewahren
Beginnen: Taufe als Initiation in ein christliches Leben
„Biblisch und politisch predigen“ – Dorothee Sölle als Predigerin
Leben empfangen: Abendmahl als Lebensgabe
Das machtvolle Wort annehmen: Segen

Gabe ohne Gegengabe.
Interview in zeitzeichen, März 2010

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Mit den Toten leben
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Diakonische Gemeindeentwicklung. Praktische Erfahrungen und theoretische Reflexionen

Product no.: 978-3-86893-033-7

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Pfarrer Günter Schmidt feiert „Goldenes Priesterjubiläum“ und zwar in seiner ersten und einzigen Pfarrei Andernach St. Stephan. Er fühlte sich von Anfang dem „gelingenden Leben“, einer „möglichst großer Selbstständigkeit im Alter und einem Sterben in Würde“ der Menschen in seiner Pfarrei verpflichtet. St. Stephan ist „Soziales Service Center“ und „Herberge Gottes“ zugleich, wo versucht wird, glaubwürdig als Christen und kritische Zeitgenossen in der Welt von heute zu leben. Die Festschrift enthält neben vielen Beiträgen, die die Praxis der Pfarrei St. Stephan und von Pfarrer Günter Schmidt darstellen und würdigen, konzeptionelle Beiträge und theologische Perspektiven zum Thema „Diakonische Gemeindeentwicklung.“

Es finden sich auch Beiträge zur Personal- und Organisationsentwicklung, ohne deren Neuausrichtung diakonische Gemeindeentwicklungsprozesse auf Dauer keine Chance haben, z. B. Hinweise zu einer stärker diakonisch ausgerichteten Theologenausbildung oder den Hemmnissen auf dem Weg zu einer „lernenden“ Kirche.

Das Geleitwort des Trierer Bischofs Dr. Stephan Ackermann ermutigt zu ähnlichen Entwicklungen in konstruktiven und kommunikativen Prozessen.

 

Inhaltsverzeichnis

 

Bischof Dr. Stephan Ackermann
Geleitwort

Horst Drach, Ute Josten, Georg Köhl
Statt eines Vorwortes – wertschätzende Worte

Günter Schmidt
Das Leitbild der Kirchengemeinde St. Stephan in Andernach

Achim Hütten Oberbürgermeister in Andernach
Grußwort

Kuno Füssel
Nichts Menschliches ist ihm fremd

 

Blick zurück und Blick nach vorne: „Die Praxis der Praktiker ist das Kapital des Praktischen Theologen.“

Christian Eiswirth, Andreas Jacob, Franz Stettner
Entwicklung der Pfarrei Andernach St. Stephan von 1966 bis heute (gekürzte Fassung einer pastoraltheologischen Abschlussarbeit im interdiözesanen Priesterseminar St. Lambert Lantershofen)

Georg Köhl
Handlungsprinzipien für diakonische Gemeindeentwicklung – am Beispiel der Pfarrei St. Stephan in Andernach

 

St. Stephan in Andernach – Ort diakonischer Gemeindeentwicklung

Ute Josten
Soziale Kreativität statt Routinehandeln: Zukunftswerkstätten und Pfarrversammlung als Motivationshilfe und Planungsmodell für Gemeindeentwicklung

Frank Lahnstein, Peter Helmling, Ellen Laux
Die sozialen Einrichtungen der Pfarrei St. Stephan (Organigramm)

Susanne Fetscher-Knopp
Wie wird ein Pfarrgemeinderat zu einem pastoralen Steuerungsgremium? – die Entwicklung des Selbstverständnisses des Pfarrgemeinderates St. Stephan –

Gertrud Hüttges
Entwicklung einer Abschiedskultur als Zeichen der Wertschätzung des Ehrenamtes

Sr. Gerlinde Maria Gard, Rita Scharnbach, Francoise Dettbarn, Petra Asani, Andrea Heilig, Petra Schmitz
Oasentage als Chance

Stefan Nober
Zusammenführung der Andernacher Pfarreien zu einem pastoralen Raum und die Diakonie

Helmut Cordes
Wie die Sozialstation geworden ist – Die Bedeutung der Diakonie für die evangelischen und katholischen Kirchengemeinden

Achim Hütten
Ein städtischer Blick auf die Diakonie der Pfarrei St. Stephan in Andernach

Lutz Schultz
Kirche sein, die dient - Die Pfarrei St. Stephan im Pastoralen Raum Andernach

Rita Krebsbach, Jürgen Burkhardt
Qualifizierte Trauerseelsorge als Katalysator diakonischer Gemeindeentwicklung

Christoph Hof
„Sich stören lassen“ Eine Predigt zu Lk 16,19–31

Georg Binninger, Aloys Perling
Die Verbindung von Leben und Glauben als Kernauftrag von Diakonie und Gemeindeentwicklung. Die Katholischen Kindertageseinrichtungen – ein exemplarisches Feld.

 

Perspektiven aus dem Diözesan-Caritasverband Trier

Michael Schröder, Hildegard Eynöthen, Bernhard Ockfen
Das offene Heim als gelingende Lebensform

 

Personal- und Organisationsentwicklung für eine Kirche der Zukunft

Klaus-Gerd Eich
Was Ehrenamtliche „gewinnen (können)“, die sich auf ein Engagement in einer diakonisch orientierten Gemeinde einlassen – Anmerkungen eines Religionspädagogen

Torsten Hoffmann
Fördern - Fordern - Stärken: Zur Mehrdimensionalität einer diakonischen Personalentwicklung

Herbert Tholl
Andernach St. Stephan – ein Lernort für Seelsorgerinnen und Seelsorger

Thomas Fößel, Georg Köhl, Joachim Söder
Interdisziplinäre Seminare fördern ein existentielles, kommunikatives und kooperatives Verständnis von Theologie und Seelsorge

Ernst Schneck
Der Beitrag des Diakons zu einer diakonischen Gemeindeentwicklung

 

Fundamentaltheologische und praktisch-theologische Perspektiven

Bernhard Fresacher
Gemeinschaft – was ist das? Fundamentaltheologische Anfragen an einen selbstverständlichen Sprachgebrauch

Heribert Wahl
Gemeindeentwicklung braucht eine „lernende“ Kirche

Norbert Mette
„Seid um das Wohl der Stadt besorgt“ (Jer 29,7) – Urbanisierung und Urbanität als pastorale Herausforderung

Richard Hartmann
Kirchliche Orte: Neubestimmung der Gemeinden in den gegenwärtigen Veränderungsprozessen

Bettina Wagner, Christoph Morgen
Wie kann die Diakonie in der Pastoralen Planung ihren adäquaten Platz erhalten?

Oliver Wolff
Diakonische Gemeinden brauchen Christinnen und Christen mit Zivilcourage. Der Christenmut Friedrich Spees und seine Bedeutung für die Gegenwart

 

Zum Nachdenken und Weiterentwickeln

Gundo Lames
Diakonische Gemeindeentwicklung? Wie kann die Diakonie in Gemeindeentwicklungsprozessen verortet werden?

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Pastorin und Pastor im Norden

Product no.: 978-3-86893-055-9

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80 Fragen auf 22 Seiten unterteilt in zehn Bereiche: Die Befragung „Pastor/in im Norden“, die von Februar bis April 2010 in drei Landeskirchen gleichzeitig durchgeführt wurde, war ein mutiges Projekt! Umso so erfreulicher ist es, dass die Befragung so erfolgreich abgeschlossen wurde: Von den 1839 Pastorinnen und Pastoren der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs (ELLM), der Nordelbischen Evangelisch-Lutherischen Kirche (NEK) und der Pommerschen Evangelischen Kirche (PEK), haben 1213 den Fragebogen ausgefüllt und zurückgeschickt – eine Quote von über 65%.

In diesem Arbeitsbuch zur Befragung stellen Autorinnen und Autoren aus verschiedenen Bereichen aller drei Landeskirchen erste Ergebnisse der Befragung vor und bringen ihre Einschätzungen und Schlussfolgerungen in die aktuelle Diskussion über die Zukunft unserer Kirche ein.

 

Aus dem Inhaltsverzeichnis:

 

Geleitwort der Bischöfe

Einführung der Herausgeber

 

A. Der Fragebogen und die Grundauszählung
    der Befragung

B. Exemplarische Analysen

 

1. Orientierung im Pfarramt

Martin Vetter
Gesellschaft und Kirche im Pfarrberuf

Thomas Schollas
Selbstbilder im Pfarrberuf und die Gewichtung der
pastoralen Tätigkeit aus geschlechtsspezifischer Sicht

Anne Reichmann
Gemeindliche und übergemeindliche PastorInnen –
Geschwister und / oder KonkurrentInnen?

Redlef Neubert-Stegemann
Zusammenarbeit mit haupt- und ehrenamtlichen MitarbeiterInnen

Hilmar Warnkross
Zur Zukunft der Region


2. Eigenverantwortung und geistliche Leitung

Redlef Neubert-Stegemann
Leiten und Geleitetwerden

Lars Klehn  
Geleitetwerden und Freiheit

Joachim Kretschmar / Manuel Kronast
Lassen Hirten sich leiten? – Verschiedene Pfarrerbilder und ihr Verhältnis zu Leitung und Orientierung


3. Work-Life-Balance

Martin Vetter  
Fort- und Weiterbildung im Pfarrberuf

Peter Wesenberg  
Die PastorInnen und die Personalentwicklung

Stephanie Meins
Work-Life-Balance – Abgrenzung oder Durchmischung von Leben und Arbeit?

Lars Klehn
Wohnsituation und Residenzpflicht

Herbert Jeute
Der Übergang in den Ruhestand


4. Kirche in Norddeutschland

Matthias de Boor
Die Prägungen der PastorInnen

Gothart Magaard
Die Zukunftssichten der PastorInnen


C. Zur Weiterarbeit

Joachim Kretschmar
Wie kommen Sie an die Daten, die Sie zur Weiterarbeit benötigen?

Begriffserklärungen

Die Befragungskonzeption

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Was Gott den Dichtern verdankt

Product no.: 978-3-86893-023-8

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Auf seinen literarischen Streifzügen begegnet der Autor u.a. Paul Gerhardt, Jean Paul, Hafis, Goethe, Schiller, Georg Büchner, Heinrich Heine, Dostojewskij, Arthur Schnitzler, Thomas Mann, Else Lasker-Schüler, Wilhelm Busch, Anna Seghers, Patrick Roth, Dorothee Sölle und Peter Rühmkorf.

 

Aus dem Inhaltsverzeichnis

 

A. Gott verdankt Bach sehr viel. Eine kleine biographische Führung durch die Glücksmomente der Kunst.

B. Essays zum verborgenen Wort Gottes in Kunst und Dichtung

1. Gott im Gedicht. Eine kleine deutsche Lyrikgeschichte unter dem Gottesthema

2. Wenn Leiden das Leben durchkreuzt. Das Kreuz Christi als Deutungsmuster in der Literatur

3. „Du, meine Seele, singe“ – Was uns bei den Liedern Paul Gerhardts in Bewegung bringt.

4. „Hochbeglückt in deiner Liebe“ – Goethes Liebes- und Paradiesesgedichte im West-Östlichen Divan

5. Freundschaftsbund und Liebesenthusiasmus – Schiller zum 250. Geburtstag 2009

6. „Mich bewegt der große Judenschmerz“ – Heinrich Heine als stolzer Jude und zwangsgetaufter Christ

7. Raskolnikows Krankheit zum Tode und Auferstehung. Eine theologische Lektüre von Dostojewskijs Verbrechen und Strafe.

8. Den Mythus humanisieren. Die biblische Josephsgeschichte und der Josephsroman Thomas Manns

9. Der lachende Pessimist und skeptische Christ. Wilhelm Buschs Lebensgeschichte und sein Spott über die Frommen

10. Brot und Rosen. Dorothee Sölle als Gottespoetin

11. Die Magdalenensekunde – Schreiben als Schattenarbeit und Totenerweckung bei Patrick Roth

12. Mose in Aktion. Laudatio auf Marlene Röder und ihren Roman Zebraland zur Verleihung des Evangelischen Buchpreises 2010

13. „Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah“ – Eine Literaturpredigt zum Herbstbeginn

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