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Band 22: Teil 2: Türkei und Iran

Product no.: 978-3-936912-28-9

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Die lang erwartete Gegenuntersuchung zu »Islam in deutschen Schulbüchern«. Ein notwendiger Beitrag zum Dialog der Kulturen in den beiden Bänden 21 und 22.

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Band 23: Bewahrung - Entwicklung - Versöhnung

Product no.: 978-3-936912-26-5

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Globales Denken: auch in den Religionen! Der Band bietet mehr als 50 Beiträge engagierter Theologen, Politiker, Pädagogen.

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Band 24: Herausforderungen zu einer multiperspektivischen Didaktik

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Trotz zahlreicher Lehrplanvorgaben und Dokumentationen von „fächerübergreifendem“ Unterricht ist seine Grundlegung immer noch eine hartnäckig unbearbeitete Aufgabe. Einen Beitrag hierzu soll diese Nürnberger Habilitationsschrift leisten. Am gesellschaftlich brisanten Thema Islam untersucht Hansjörg Biener dessen Darstellung in verschiedenen Fächern und Bundesländern und arbeitet damit die für ihn zentrale Frage nach der Perspektivität bzw. dem Perspektivenbewusstsein heraus. Ausgehend von Bayern wird der aktuellen Stand der Vorgaben detailliert dargestellt und diachron eingeordnet, indem Vorgänger und Vorentwürfe für Nachfolger in die Würdigung einbezogen werden. En passant wurde dafür auch eine Geschichte der Berücksichtigung des Islam in bayerischen Hauptschullehrplänen seit dem aus­gehenden 18. Jahrhundert geschrieben. Durch die gewählten Bundesländer ist die Lehrplananalyse ein Beitrag zur Diskussion über „neue“ Fächer wie „Geschichte / Sozialkunde / Erdkunde“ (Bayern), „Praktische Philosophie“ (NRW) und „Lebensgestaltung - Ethik - Religionskunde“ (Brandenburg). Im Schlusskapitel arbeitet Hansjörg Biener den Stand der schulischen Fächerung bzw. den aktuellen Trend zu „fächerübergreifendem“ Unterricht durch und bietet mit der Frage nach dem Wechselspiel fachlich gebundener Perspektiven einen neuen Zugang zur Fächerung an. „Perspektivenbewusstsein“ auf der Seite der Lehrplanautoren und -autorinnen gilt ihm als eine Voraussetzung, dass die Pluralität von Weltzugängen in der Schule konstruktiv und zukunftsträchtig aufgegriffen werden kann.

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Band 25: Herausforderungen zu einer multiperspektivischen Schulbucharbeit

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Die hier vorgelegte Schulbuchanalyse untersucht die Darstellung des Islam in Büchern für Religionslehre, Ethik, Geschichte und verwandte Fächer in den Jahrgangsstufen 5 bis 10. Dabei wird der Stand in Bayern detailliert dokumentiert und diskutiert und schließlich in bundesweiter Perspektive mit einer allgemeineren Analyse aller relevanten nordrhein-westfälischen und brandenburgischen Schulbücher abgeglichen.
Die Analyse ordnet die Darstellung des Islam in einen größeren Zusammenhang des Schulbuchs als „Informatorium, Pädagogikum und Politikum“ ein und berücksichtigt darum fachwissenschaftliche, fachdidaktische und gesellschaftspolitische Aspekte. Da bei der Diskussion bisher fachwissenschaftliche oder politische Urteile im Vordergrund standen, zielt diese Schulbuchstudie schließlich auf Beispiele guter Praxis bzw. Möglichkeiten einer noch besseren.
Zusammen mit der als Band 24 der Reihe veröffentlichten Lehrplananalyse liegen damit 20 Jahre nach den ersten Bänden des „Kölner Projekts“ zur Darstellung des Islam in deutschen Lehrplänen und Schulbüchern, mit anderen Forschungsdesign, aber ähnlichen Anspruch auf Validität und Repräsentativität die Ergebnisse eines „Nürnberger Projekts“ vor.

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Band 26: Visionen wahr machen

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„Visionen wahr machen“: Seit einem Vierteljahrhundert gibt es die Nürnberger Foren. Sie bringen Menschen zusammen, die auf der Aufbruchslinie ihrer Gemeinschaften stehen, Visionen haben, Zukunftsbilder religions- und weltanschauungs-übergreifenden Zusammenlebens entwerfen und an ihrer Realisierung arbeiten. Die Foren sind ein Kristallisationspunkt für Austausch, Besinnung und kritische Analyse und ein Gradmesser der Entwicklungen im Feld interreligiöser Begegnung, mit besonderer Konzentration auf die Aufgaben in Bildung und Erziehung. Hat sich in dieser Zeit etwas bewegt: an neuer wechselseitiger Wahrnehmung, an Verständnis und Zusammenarbeit, an verbindenden und verbindlichen Initiativen und Projekten?

Es hat einerseits neue Konfrontationen gegeben:

  • religiös mitbedingte Konflikte wie im ehemaligen Jugoslawien, im Nahen Osten, in Nigeria, in Indien
  • einen Terrorismus, der sich in ein religiöses Gewand kleidet und für den der 11. September 2001 ein besonders auffälliges und verhängnisvolles Signal gesetzt hat
  • ein neues Um-sich-greifen von Pauschalbildern wie denen vom „aggressiven Islam“ oder vom „Westen ohne Werte“, mit ungeschützt gebrauchten Schlagworten wie „Kreuzzug“ oder „Heiliger Krieg“

Es hat sich aber auch eine neue konstruktive Vielfalt der Ideen, Projekte, Begegnungs- und Arbeitsformen entwickelt:

  • ·durch interreligiöse Verständigungs- und Versöhnungsarbeit
  • ·durch multireligiöse Bewegungen und Organisationen
  • ·durch den beginnenden „Dialogue among Civilisations“ und das Projekt Weltethos
  • ·durch Forschungsarbeiten in Theologie, Religions- und Sozialwissenschaften und in der Pädagogik

Das IX. Nürnberger Forum hat Bilanz gezogen, gleichzeitig aber auch vorausgeschaut. Es hat mit 70 Referentinnen und Referenten aus 20 Ländern das in interreligiöser Arbeit Aufgebaute überprüft, vielfältige Projekte ausgewertet und wichtige Impulse für die Zukunft gegeben.

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Band 27: Teil 3: Libanon und Jordanien; Jonathan Kriener, Wolfram Reiss

Product no.: 978-3-936912-99-9

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Die Studie bietet den dritten Teil der Untersuchung von Schulbüchern islamisch geprägter Länder mit detaillierten Analysen aller Passagen in libanesischen und jordanischen Schulbüchern, die direkt oder indirekt vom Christentum sprechen. Zentrale Fragestellung ist, welches Bild vom Christentum muslimische Schülerinnen und Schüler erhalten, die das Schulsystem von der Grundschule bis zur Sekundarstufe durchlaufen. Die Untersuchung versteht sich als komplementäre Ergänzung zu den Untersuchungen der Darstellung des Islams in europäischen Schulbüchern, die seit den 1980er Jahren durchgeführt wurden. Die Studie bietet zudem einen Beitrag zur Debatte über das Verhältnis des Christentums und des Westens zur Arabisch-Islamischen Welt dar, die durch Anschläge militanter Kräfte, die Kriege im Mittleren Osten und durch die gegenwärtigen Volkserhebungen große politische Brisanz hat.

Die Autoren:
Dr. Jonathan Kriener lehrt neuere Geschichte und Politik der Levante an der Universität Tübingen und hat 2010 in Islamwissenschaften über das Schulsystem des Libanon promoviert. 2002 bis 2006 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Georg-Eckert-Institut und 2010 bis 2011 am Orient-Institut Beirut.

Dr. Wolfram Reiss studierte Ev. Theologie, Islamwissenschaft und Judaistik. 1996 Promotion über die Koptisch-Orthodoxe Kirche, 2005 Habilitation über ägyptische Schulbücher. 2007–2010 war er Mitglied einer Experten-Kommission der UNESCO und der Liga der Arabischen Staaten, die Empfehlungen zur Darstellung anderer Kulturen in Geschichtsbüchern erarbeitete.

Die Herausgeber:
Dr. Klaus Hock ist Professor für Religionsgeschichte – Religion und Gesellschaft an der Universität Rostock.

Dr. Johannes Lähnemann ist Professor für Religionspädagogik und Didaktik des Evangelischen Religionsunterrichts an der Universität Erlangen-Nürnberg.

Dr. Wolfram Reiss ist Professor für Religionswissenschaft an der Universität Wien.

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Band 28: Christen und Muslime in der Schule

Product no.: 978-3-86893-037-5

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Kann die kulturelle und religiöse Vielfalt in Deutschland eine Bereicherung für den Schulunterricht sein? Der Autor untersucht Möglichkeiten christlich-islamischer Zusammenarbeit in der Schule. Er zeigt dabei Perspektiven auf, wie aus dem Nebeneinander ein Miteinander werden kann. Dieses Buch leistet einen Beitrag für die religionspädagogische Debatte um christlich-islamische Kooperationen in der Schule. Gemeinsames Lernen von christlichen und muslimischen Schülern wird als Chance dargestellt, andere Religionen als lebendige Traditionen kennen zu lernen. Lernen wird dabei als ein dynamischer Prozess verstanden, in dem Wissen über die andere Religion erworben wird und sich Verständnis für den Anderen entwickelt. Die schulische Lebens-, Lern- und Festgemeinschaft (Theo Sundermeier) bildet dabei den Ausgangspunkt für Begegnungen (Johannes Lähnemann), in denen christliche und muslimische Schülerinnen und Schüler miteinander, voneinander und füreinander lernen. Der Autor untersucht dazu die Situation an deutschen Schulen und legt pädagogische, schultheoretische und theologische Grundlagen dar. Innerhalb eines ausführlichen Praxismodells zeigt er, in welchem Rahmen dieses gemeinsame Lernen in Begegnungen funktionieren kann.

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Band 29: Medien-Macht und Religionen

Product no.: 978-3-86893-046-7

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Medien und Religionen: ein brisantes Thema, das bisher nur unzureichend bearbeitet ist. Dabei ist spätestens seit dem 11. September 2001, seit den heftigen Auseinandersetzungen um die Mohammed-Karikaturen und dem Streit um das provokante Buch von Thilo Sarrazin deutlich, wie sehr Bilder und Videos in Fernsehen und Internet, Zeitungsnachrichten und nicht zuletzt sensationell aufgemachte Bücher die Vorstellungen der Religionen und Kulturen voneinander mitbestimmen. Es ist häufig ein sehr problematisches und einseitiges Bild, das da medial vermittelt wird.

Zum anderen haben die Religionen von jeher mit Medien, mit Bildern, Klängen, Schriften und Symbolen zu tun. Sie haben lange und reiche Traditionen im Ringen um einen menschenfreundlichen, lebensförderlichen Umgang mit Medien in einem weiten Sinn. Insofern lassen sich von den Religionen auch Impulse für die Humanisierung unserer Medienkultur erwarten. Beide Perspektiven wurden auf dem X. Nürnberger Forum verfolgt und in ihren Konsequenzen für religiöse und kulturelle Bildung bedacht.

Expertinnen und Experten aus Theologie und Religionswissenschaft, Human- und Sozialwissenschaften, allgemeiner Pädagogik, Medienpädagogik und Religionspädagogik, aus Politik und öffentlichen Medien, aus Europa, Amerika, Afrika und Asien und aus allen großen Religionstraditionen referierten und diskutierten zu den vier Themenbereichen

  • Die Darstellung der Religionen in den öffentlichen Medien
  • Bilderverbot/Bilderkult: Das Bild und andere Medien in ihrer Bedeutung für die Religionen
  • Medienethik im Kontext religiöser Pluralität
  • Medien und interreligiöses / interkulturelles Lernen

In einem ergänzenden Symposium wurden – basierend auf dem Nürnberg-Rostocker Forschungsprojekt „Die Darstellung des Christentums in Schulbüchern islamisch geprägter Länder“ – Standards für interreligiöse Schulbuchforschung und -entwicklung erarbeitet, die Autorenteams, Verlagen und Kultusbehörden weitergegeben werden.

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Band 30: Wie Religion(en) lehren?

Product no.: 978-3-86893-078-8

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Wie Religion(en) lehren? Im Klassenverband oder getrennt nach Religion oder Konfession? Und wer schreibt den Lehrplan? Die Religionsgemeinschaften? Der Staat?
Hinter diesen zunächst praktischen Fragen liegen inhaltliche Entscheidungen, die auf theologischen, religionswissenschaftlichen und pädagogischen Voraussetzungen aufbauen: Was ist „Religion“? Welche Rolle spielt es, dass Glaubenssätze und religiöse Praxis für „wahr“ gehalten werden? Müssen Andersgläubige einander fremd bleiben, oder können sie einander verstehen? Und wenn ja: wie können sie dies lernen?
Dieses Feld wird in diesem Buch anhand des Beispiels der Kontroverse um das beste Modell des Religionsunterrichts in Deutschland in den 1990er Jahren vermessen. Im Dialog mit der Religionstheologie John Hicks, poststrukturalistischer Kulturtheorie und der Gedächtnistheorie Assmanns plädiert Graßal für einen von den Religionsgemeinschaften verantworteten dialogischen Ansatz des Religionsunterrichts in konfessionell und religiös gemischten Klassen.
Auf einer Metaebene lässt sich diese Diskussion als Beispiel für die Probleme bei der Erzeugung von Verbindlichkeit angesichts des Verschwimmens religiöser Identität lesen. Religionsunterricht ist – so die hier vertretene These – ein Spezialfall fortlaufender Kanonisierung religiöser Tradition in einem pluralen Gemeinwesen.

Über den Autor
Lucas Graßal studierte nach seiner Schulzeit von 1991 bis 1998 in Erlangen, Rom und Heidelberg Theologie und wurde 2002 in München zum evangelischen Pfarrer ordiniert. Mit diesem Werk wurde er in Erlangen als Stipendiat und Kollegiat des DFG-Graduiertenkollegs „Kulturhermeneutik“ promoviert. Von 2004 bis 2010 arbeitete Graßal als Pfarrer an der Petrikirche Baldham. Seit 2010 betreut er als Religionslehrer den Fachbereich Evangelische Religionslehre im Ludwigsgymnasium in München.
 

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Band 31: Die Kreuzzüge in deutschen Religions- und Geschichtsbüchern

Product no.: ISBN 978-3-86893-111-2

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Wer sich daran macht, mit Schülern und Schülerinnen über die und aus den Kreuzzügen zu lernen, begibt sich in drei prekäre interkulturelle Begegnungen: neuzeitliches vs. mittelalterliches Europa, europäische vs. islamische Welt und vor allem Erwachsenen- vs. Schülerwelt. Um diesen Gefährdungen zu begegnen, muss fachwissenschaftlich genau, gesellschaftlich-politisch problembewusst und didaktisch klug gearbeitet werden.

Nach einem ebenfalls im EB-Verlag erschienenen Doppelwerk zum Islam in Lehrplänen und Schulbüchern für Religionslehre, Geschichte und weitere Fächer ist diese Untersuchung erneut themen- und praxisorientiert dem interdisziplinären Brückenschlag zwischen Geschichts- und Religionsdidaktik gewidmet. Als Ertrag der hier vorgelegten Analysen wird zum einen die Kreuzzugsdarstellung in Geschichts- und Religionslehr­plänen und -büchern zu Beginn des 21. Jahrhunderts nachgezeichnet und diskutiert und zum anderen durch Impulse zur Verbesserung und Weiterentwicklung didaktischer Medien ein konstruktiver Beitrag zu besserer Praxis geleistet.

 

Der Autor:
Prof. Dr. Hansjörg Biener studierte evangelische Theologie, Philosophie und Soziologie und wurde 1991 mit einer Arbeit über christliche Rundfunkarbeit promoviert und 2004 mit einer Arbeit über multiperspektivische Didaktik habilitiert. Seine Themen findet er in den Bereichen Medien, interkultureller und interreligiöser Dialog, Kirchengeschichte und nicht zuletzt Religionspädagogik im Dialog mit anderen Fachdidaktiken. 

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