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Die Autorin Béa Chwylla arbeitet in 14 Gedichten die unmenschlichen Schrecken des Holocaust in imaginären Situationen auf, um dem modernen Leser die Gräueltaten des Naziregimes emotional näher zu bringen – auf Deutsch, Englisch, Französisch und Polnisch.
Verstärkt wird die beklemmende Atmosphäre durch Fotos von der Autorin aus der KZ-Gedenkstätte Buchenwald und Bildern von Josef Arie Kornweitz aus dessen Privatsammlung und dem Staatsarchiv Katowice.
Einleitung
Ich habe sie gesehen
Europa zog an mir vorbei
Wie Bauschutt
Dialog mit einem Baum
Weißt du wie viel Sterne Hunger haben?
Welke Blätter
Verlorene Seelen
Geflüster
Des-Moll
Der Aschemensch
Die Maske
Der Gesang der Knochen
Wir haben es gewusst
Inschrift einer Landschaft