Was Gott den Dichtern verdankt

Artikel-Nr.: 978-3-86893-023-8

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Auf seinen literarischen Streifzügen begegnet der Autor u.a. Paul Gerhardt, Jean Paul, Hafis, Goethe, Schiller, Georg Büchner, Heinrich Heine, Dostojewskij, Arthur Schnitzler, Thomas Mann, Else Lasker-Schüler, Wilhelm Busch, Anna Seghers, Patrick Roth, Dorothee Sölle und Peter Rühmkorf.

 

Aus dem Inhaltsverzeichnis

 

A. Gott verdankt Bach sehr viel. Eine kleine biographische Führung durch die Glücksmomente der Kunst.

B. Essays zum verborgenen Wort Gottes in Kunst und Dichtung

1. Gott im Gedicht. Eine kleine deutsche Lyrikgeschichte unter dem Gottesthema

2. Wenn Leiden das Leben durchkreuzt. Das Kreuz Christi als Deutungsmuster in der Literatur

3. „Du, meine Seele, singe“ – Was uns bei den Liedern Paul Gerhardts in Bewegung bringt.

4. „Hochbeglückt in deiner Liebe“ – Goethes Liebes- und Paradiesesgedichte im West-Östlichen Divan

5. Freundschaftsbund und Liebesenthusiasmus – Schiller zum 250. Geburtstag 2009

6. „Mich bewegt der große Judenschmerz“ – Heinrich Heine als stolzer Jude und zwangsgetaufter Christ

7. Raskolnikows Krankheit zum Tode und Auferstehung. Eine theologische Lektüre von Dostojewskijs Verbrechen und Strafe.

8. Den Mythus humanisieren. Die biblische Josephsgeschichte und der Josephsroman Thomas Manns

9. Der lachende Pessimist und skeptische Christ. Wilhelm Buschs Lebensgeschichte und sein Spott über die Frommen

10. Brot und Rosen. Dorothee Sölle als Gottespoetin

11. Die Magdalenensekunde – Schreiben als Schattenarbeit und Totenerweckung bei Patrick Roth

12. Mose in Aktion. Laudatio auf Marlene Röder und ihren Roman Zebraland zur Verleihung des Evangelischen Buchpreises 2010

13. „Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah“ – Eine Literaturpredigt zum Herbstbeginn

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