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Hohe Belastungsgrade im beruflichen und privaten Umfeld führen häufig zu einer deutlichen Burnoutgefährdung. Mit fortschreitendem Burnout ist ein zunehmender Kreativitätsverlust zu verzeichnen. Eine intrapsychische Ressource zur Problemlösung ist verlorengegangen. Insbesondere kunsttherapeutische Methoden unterstützen belastete Menschen, versiegte kreative Quellen und Ressourcen zu aktivieren, neue Ziele zu entwickeln, Freude wieder empfinden zu können. Das Wohlbefinden wird gesteigert, der Gefahr eines Burnouts kann entgegengewirkt werden. Im Rahmen einer explorativen Studie wurde an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft ein neu entwickeltes kunsttherapeutisches Interventionskonzept mit Lehrern als belastete Zielgruppe erprobt und mit empirischen Methoden evaluiert.
Dieses Buch wendet sich insbesondere an Kunsttherapeuten sowie an alle interessierten Leser, die in künstlerischen und psychosozialen Arbeitsfeldern tätig sind.
Dr. rer. medic. Renate Oepen, Kunsttherapeutin M.A., Kunstpädagogin
Wissenschaftliche Mitarbeit, Lehrbeauftragte Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Alfter/Bonn; Promotion Universität Witten/Herdecke; Leitung kunsttherapeutischer Projekte; diverse Publikationen.
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